IT-Architektur und -Integration: End-to-End ist kein Projekt – es ist eine Haltung

Shownotes

In der aktuellen Episode spricht Hans-Peter Holl mit Julian Markopolsky, neuem Managing Partner und branchenbekannten Experten mit weitreichender Erfahrung in den Themen Ökosysteme, IT-Architektur und Plattformintegration im Kernversicherungsumfeld.
Im Gespräch klären beide, warum End-to-End-Denken für Versicherer heute entscheidend ist, um ihre IT-Landschaften zu modernisieren, Prozesse zu integrieren und den steigenden Markt- und Regulatorik¬anforderungen gerecht zu werden. Sie untersuchen, wie sich heterogene Systemlandschaften effizient orchestrieren lassen, welche Rolle Transition-Architekturen in Cloud- und Modernisierungsprojekten spielen und weshalb End-to-End viel mehr ist als ein technisches Konzept.

Das erfahren Sie im Podcast:
• Was End-to-End im Versicherungsumfeld wirklich bedeutet:
Ganzheitliche Wertschöpfung statt Insellösungen – von Systemen und Datenflüssen bis zu Governance und Organisation.
• Herausforderungen der Branche:
Heterogene IT-Landschaften, parallele Projekte, überholende Anforderungen und der Spagat zwischen Architektur und kurzfristiger Funktionalität.
• Pragmatische Modernisierung:
Wie Priorisierung, Übergabepunkte und abgestimmte Entscheidungswege Projekte beschleunigen – und die Qualität verbessern.
• Cloud-Transformation ohne Big Bang:
Warum Transition-Architekturen Risiken reduzieren und gleichzeitig frühen Mehrwert schaffen.
• Business & IT im Gleichschritt:
Weshalb Akzeptanz, Perspektivwechsel und Zusammenarbeit für nachhaltigen Erfolg entscheidend sind.
• Zukunftsausblick:
Kurze Technologiezyklen, Embedded Insurance, neue Geschäftsmodelle – und warum End-to-End-Denken zum Wettbewerbsvorteil wird.

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